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Tipps

Damit Sie bei Ihren neuen Firmenadressen auch garantiert die richtige Kaufentscheidung treffen, wollen wir Ihnen noch ein paar wertvolle Tipps an die Hand geben. Erfahren Sie außerdem mehr dazu, wie Sie Streuverluste vermeiden, wie Sie Serienbriefe erstellen und wie Sie die Antwortrate Ihrer Werbebriefe vom Promillebereich zu mehreren Prozent steigern.

Anbieter vergleichen

Im Internet gibt es eine Schar von Anbietern für Adressen. Es ist nicht einfach, da den Durchblick zu bewahren. Doch es lohnt sich zumindest ein paar Anbieter zu vergleichen, um ein Gefühl für den Markt zu bekommen.

B2B-Adressen Anbieter

Sie werden schnell merken, dass die Preise für B2B-Adressen stark variieren. Zum einen liegt das an der Detailtiefe, die Sie für Ihr Geld erhalten. Je mehr Zusatzkriterien, wie einen Ansprechpartner, eine Webseite etc., Sie bekommen, desto höher steigt mitunter der Preis. Wenn Sie möglichst viele Informationen benötigen, lohnt es sich nach einem Anbieter zu suchen, der solche Kriterien zum Pauschalpreis anbietet.

Zum anderen spielt die Marke des Adresshändlers eine große Rolle bei der Preisbildung. Je größer ein Unternehmen aufgestellt ist und je länger es am Markt ist, desto höher ist in der Regel auch der Preis. Ob Ihnen das Prestige des Anbieters einen deutlich höheren Preis wert ist, müssen Sie entscheiden.

Unseriöse Anbieter erkennen

Sie sind bereit mehr zu bezahlen, wenn Sie dafür bessere Qualität erhalten? Das ist grundsätzlich eine gute Einstellung, aber Sie müssen bei Firmenadressen für gute Qualität nicht zwangsweise ganz tief in die Tasche greifen. Holen Sie sich drei Angebote unterschiedlicher Händler für Ihre Zielgruppe ein und versuchen Sie dann bei den günstigen Anbietern herauszufinden, ob Sie diesen vertrauen können.

Als Faustformel können Sie sich merken, dass es keine hochwertigen Adressen zu absoluten Schleuderpreisen gibt. Je nach Abnahmemenge bewegen sich bei seriösen Händlern die Adresspreise zwischen 0,10 € und 0,50 €. Wenn Sie über 100.000 B2B-Adressen benötigen, erzielen Sie manchmal auch Angebote unter 0,10 €.

Überprüfen Sie bei Ihrem auserkorenen Anbieter das Impressum. Sitzt der Händler in Deutschland oder zumindest in der EU? Ist eine funktionierende Telefonnummer hinterlegt? Rufen Sie an und fragen Sie nach Irrläuferquoten und Datenschutz. Seriöse Anbieter geben hier gerne ehrliche Auskunft. Unseriöse Händler sind hingegen oft gar nicht erst erreichbar.

Streuverluste vermeiden

Natürlich spielt die Qualität der gekauften Firmenadressen eine große Rolle, um die Irrläuferquote möglichst gering zu halten. Wenn von 10.000 adressierten Werbebriefen 3.000 gar nicht erst ihr Ziel erreichen, ist das nicht nur ärgerlich, sondern auch teuer.

Tipps gegen Streuverluste

Sie haben aber auch selbst einen großen Einfluss auf die Streuverluste Ihrer Werbeaktion. Nehmen Sie vor der geplanten Aktion und bevor Sie Firmenadressen kaufen unbedingt eine möglichst genaue Analyse Ihrer Zielgruppe vor.

Vielleicht finden Sie bei einer zu genauen Analyse keinen Adresshändler, der Ihre Zielgruppe mit allen Kriterien abbilden kann, aber je mehr Sie sich an Ihre tatsächliche Zielgruppe annähern, desto mehr Streuverluste sparen Sie sich im Nachhinein. Das bedeutet geringere Druck- und Versandkosten. Sie sparen also bares Geld.

Antwortrate steigern

Auch eine perfekt abgestimmte Zielgruppe ist kein Garant für viele interessierte Neukunden. Dazu benötigen Sie auch eine gute Werbeaktion. Dabei hilft Ihnen die zuvor durchgeführte Zielgruppenanalyse. Sie wissen jetzt, was sich Ihre potenziellen Neukunden wünschen und worauf sie reagieren.

Nutzen Sie alle Informationen, die Sie haben und erstellen Sie einen passenden Werbebrief. Stellen Sie die Vorteile für den Empfänger in den Vordergrund, statt nur zu erzählen, wie toll Sie und Ihre Produkte oder Dienstleistungen sind.

Kleine Tricks, wie eine besondere Duftnote, ein spezielles Umschlag- und Briefpapier sowie individuelle Briefmarken verleihen eine persönliche Note und schaffen erhöhte Aufmerksamkeit.

Serienbriefe mit B2B-Adressen erstellen

Haben Sie endlich passende B2B-Adressen gekauft und einen interessanten Werbebrief erstellt, geht es an die Verknüpfung der Adressen mit Ihrem Brief.

Damit diese Verknüpfung problemlos funktioniert, ist es wichtig, dass Sie hochwertige Firmenadressen eingekauft haben. In diesem Zusammenhang bedeutet das, dass Sie auf die Inhalte der Spalten und Zellen vertrauen können, die Ihnen der Händler liefert.

Tipps für Serienbriefe

In der Regel erhalten Sie zur automatischen Weiterverarbeitung eine Excel-Datei und/oder eine CSV-Datei. Darin sind dedizierte Spalten für den Firmennamen, die Straße und Hausnummer und die PLZ. Wenn vorhanden, erhalten Sie zudem den Vor- und Nachnamen des Ansprechpartners und das Geschlecht in jeweils eigenen Spalten. Im Idealfall gibt es sogar eine eigene Spalte mit einer zusammengefügten Ansprache des Ansprechpartners (z.B. Sehr geehrter Herr Müller).

Wenn alle diese Spalten gut gepflegt und einheitlich aufgebaut sind, können Sie die Daten als Grundlage für Ihren Serienbrief nutzen. Importieren Sie die Daten aus der Excel-Datei einfach in das Programm und positionieren Sie die Platzhalter für die einzelnen Felder dort, wo Sie sie benötigen. Wie Sie dabei genau vorgehen, ist vom Programm abhängig, das Sie verwenden. Auf Youtube gibt es für die meisten Programme detaillierte Anwendungsvideos.